Regulierungsausblick für nachhaltige Finanzen 2025
UN SDGsArtikel

SDG-Einkommensanpassung: Mehr Klarheit für Impact Investing

Veröffentlicht: Dezember 4, 2024
Geändert: April 17, 2025
Wichtigste Erkenntnisse
  • Die fehlende Standardisierung, die hohen Implementierungskosten und die komplexen Messgrößen erschweren den Vergleich und die Quantifizierung der tatsächlichen Auswirkungen von Investitionen und lassen Raum für eine Auswirkungsspülung.
  • Während sich Artikel 9-Fonds auf breit angelegte Nachhaltigkeitsstrategien konzentrieren, zielen Impact-Fonds auf messbare, positive soziale und ökologische Ergebnisse ab, wie die Analyse von Clarity AIzeigt, die zeigt, dass Impact-Fonds die SDG-Ausrichtung von Artikel 9-Fonds fast verdoppeln.
  • Clarity AIDas Tool vereinfacht die Wirkungsmessung, indem es sich auf die Ausrichtung der Einnahmen auf die SDGs der Vereinten Nationen konzentriert und eine klare, datengestützte und erklärbare Metrik für die Bewertung der Auswirkungen von Investitionen bereitstellt.

Obwohl das verwaltete Vermögen von Impact Investing die Marke von 1,5 Billionen US-Dollar überschritten hat, werfen Bedenken über Impact-Washing und Probleme bei der Vergleichbarkeit ihre Schatten auf den Sektor. Da es keine einheitliche Methodik oder einen Standard für die konsistente Messung der Wirkung über alle Fonds hinweg gibt, ist es schwierig, genau zu bestimmen, wie viel Geld in Impact-Initiativen investiert wird und wie viel Wirkung diese tatsächlich haben.

Da Impact Investing darauf abzielt, neben den finanziellen Erträgen auch positive, messbare soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen,1 muss es als eigene Kategorie innerhalb der nachhaltigen Investitionen betrachtet werden. Während Rahmenwerke für nachhaltige Finanzen wie die EU-Verordnung über die Offenlegung von Informationen über nachhaltige Finanzierungen (SFDR) den Anlegern Leitlinien für nachhaltige Investitionen an die Hand gegeben haben, gibt es für Impact-Investitionen weniger verbindliche regulatorische Standards.

Unter SFDR können Artikel 9-Fonds - also Fonds, deren Hauptziel die Nachhaltigkeit ist - als Benchmark für nachhaltige Praktiken angesehen werden. Sie sollten jedoch nicht mit Impact-Fonds gleichgesetzt werden. Obwohl es einige Überschneidungen gibt, umfasst Artikel 9 ein breiteres Spektrum an Nachhaltigkeitsstrategien. Dazu gehören ESG-Integration, Best-in-Class-Ansätze und ausschlussbasierte Strategien, die der Minimierung negativer Auswirkungen Vorrang vor der Erzielung messbarer positiver Ergebnisse einräumen.

Dennoch sind die Anleger immer noch verwirrt über den genauen Unterschied zwischen Artikel 9-Fonds und Impact-Fonds. Diese Verwirrung besteht zum Teil deshalb, weil die Artikel 6, 8 und 9 als Offenlegungskategorien konzipiert wurden, die jeweils die Offenlegung bestimmter Nachhaltigkeitsinformationen vorschreiben. Sie waren jedoch nicht als strenge Etiketten oder Kategorien mit genauen Anforderungen zur Unterscheidung von Fonds auf der Grundlage ihrer Nachhaltigkeitsleistung gedacht.

Es wird erwartet, dass die Europäische Kommission im Jahr 2025 Änderungen an der SFDR vorschlagen wird. Diese Änderungen könnten den Schwerpunkt von der Offenlegung auf Kennzeichnungen auf der Grundlage von Nachhaltigkeitskategorien verlagern, ähnlich wie die SDR-Verordnung des Vereinigten Königreichs.

Um diese Unklarheiten zu beseitigen, hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) Anfang dieses Jahres Leitlinien zur Namensgebung eingeführt. Die Leitlinien tragen unter anderem dazu bei, Impact-Fonds klarer zu differenzieren. Nach diesen Leitlinien müssen Fonds mit Impact-bezogenen Begriffen in ihrem Namen:

  • Einhaltung der Ausschlusskriterien der Paris-Aligned Benchmark.
  • Mindestens 80 % ihres Vermögens zur Förderung ökologischer oder sozialer Merkmale oder für nachhaltige Investitionen einsetzen.
  • Nachweis positiver, messbarer ökologischer oder sozialer Auswirkungen.

Die Benennungsregeln der ESMA bieten jedoch keinen klaren Rahmen für die Messung der vorgeschriebenen positiven ökologischen oder sozialen Auswirkungen. Trotz der Bemühungen anderer Branchen- undAufsichtsbehörden2 haben die Anleger weiterhin mit den Herausforderungen zu kämpfen, die sich bei der Definition und Quantifizierung der Auswirkungen sowie bei der Abgrenzung zu umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategien ergeben.

Impact-Fonds vs. Artikel 9: Was bringt Nachhaltigkeit und Wirkung?

Um eine genaue Unterscheidung zwischen Artikel 9- und Impact-Fonds treffen zu können, haben wir eine Studie durchgeführt, um die verschiedenen Fonds anhand von zwei Kernkennzahlen zu vergleichen:

  1. SDG Revenue Alignment: misst die realen Auswirkungen von Investitionen auf der Grundlage der Einnahmen aus Aktivitäten, die auf die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ausgerichtet sind.3
  2. Gemeldeter Anteil nachhaltiger Investitionen:4 Misst das Engagement des Fonds für Nachhaltigkeit im weiteren Sinne, da jeder Fonds die Kennzahl auf der Grundlage der angewandten Nachhaltigkeitsstrategie selbst meldet. Gemäß denESMA-Leitlinien5 sollten Artikel-9-Fonds nur nachhaltige Investitionen tätigen, mit Ausnahme von Investitionen zu Bargeld- und Absicherungszwecken.

    Unsere Analyse zeigt, dass es zwar Überschneidungen zwischen nachhaltigem und Impact-Investing gibt, dass aber Impact-fokussierte Produkte ein anderes Ziel verfolgen, das von den Standard-ESG-Kriterien, die normalerweise bei nachhaltigen Anlagestrategien berücksichtigt werden, nicht vollständig erfasst wird. Darüber hinaus wird deutlich, dass Artikel-9-Fonds trotz ihrer nachhaltigen Ziele nicht unbedingt die Kriterien für Impact-Investing erfüllen und dass Anleger, deren Ziel Impact ist, über den Artikel-9-Status hinausgehen müssen.6

    Überblick über die Methodik: Wirkung durch Ausrichtung der SDG-Einnahmen

    Unter Verwendung des SDG Revenue Alignment Tools von Clarity AImessen wir die Auswirkungen von zwei Arten von Fonds: eine Gruppe von Fonds mit dem Schlüsselwort "Impact" in ihrem Namen (N = 417),7 und eine Gruppe von Artikel 9-Fonds (N = 997). Um Überschneidungen zu vermeiden, wurden die als "Impact" bezeichneten Artikel 9-Fonds von der Gruppe der Artikel 9-Fonds (N = 143) ausgeschlossen.

    Unser Revenue Alignment Tool bewertet das Ausmaß der Ausrichtung eines Unternehmens an den SDGs, basierend auf dem prozentualen Anteil der Einnahmen aus Aktivitäten, die zu bestimmten Zielen beitragen. Wirtschaftliche Aktivitäten, die die Ziele unterstützen, wie z. B. erneuerbare Energien, werden als "ausgerichtet" gekennzeichnet, während Aktivitäten mit negativen Auswirkungen, wie z. B. die Förderung fossiler Brennstoffe, als "nicht ausgerichtet" gelten. Neutrale Aktivitäten, wie die Herstellung von allgemeiner Kleidung, haben keine signifikanten Auswirkungen. Wir berechnen die endgültige Ausrichtung der Nettoeinnahmen, indem wir die nicht ausgerichteten Einnahmen von den ausgerichteten Einnahmen abziehen.

    Abbildung 1. Aufschlüsselung der Nettoausrichtung: Bewertung von Portfolioausrichtung und -fehlern bei den UN-SDGs

    Von links nach rechts: Keine Armut, kein Hunger, gute Gesundheit und Wohlbefinden, hochwertige Bildung, Gleichstellung der Geschlechter, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen, erschwingliche und saubere Energie, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, Industrie, Innovation und Infrastruktur.

    Von links nach rechts: Verringerung der Ungleichheiten, nachhaltige Städte und Gemeinden, verantwortungsvoller Konsum und verantwortungsvolle Produktion, Klimaschutz, Leben unter Wasser, Leben an Land, Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen, Partnerschaften für die Ziele.

    Um eine sinnvolle Anpassung zu gewährleisten, schließt der Ansatz von Clarity AIgeringfügige oder oberflächliche Beiträge aus. So werden beispielsweise für das SDG 3: Gute Gesundheit und Wohlbefinden nur Lösungen berücksichtigt, die sich mit Krankheiten befassen, die für die ersten 80 % der behinderungsbereinigten Lebensjahre8 verantwortlich sind. Einnahmen aus Lösungen für weniger schwerwiegende Krankheiten sind ausgeschlossen. Infolge dieser Unterscheidung weisen beliebte Fonds wie der Amundi MSCI Health Care ETF nur 13 % SDG-Ausrichtung der Einnahmen auf.

    Um sicherzustellen, dass die zugewiesenen Einnahmen tatsächlich zur Erreichung des jeweiligen Ziels beitragen, werden auch geografische Bewertungen vorgenommen. Beispielsweise gelten einige SDGs, wie SDG 13: Klimaschutz, universell, während andere, wie SDG 2: Null Hunger, in bestimmten Regionen dringlicher sind. Unser Tool verwendet einen geografischen Filter, um die regionale Relevanz zu berücksichtigen und eine präzise Bewertung der Unternehmensbeiträge zu gewährleisten.

    Abbildung 2. Clarity AI Methodik zur Bewertung der Ausrichtung des Portfolios an den UN-SDGs

    Clarity AIDas präzise Instrument der Bank ermöglicht unkomplizierte Vergleiche zwischen den Sektoren und erleichtert die Berechnung der Ertragsanpassung auf Fondsebene als nach der Positionsgröße gewichteter Gesamtprozentsatz der Erträge (gewichteter Durchschnitt).

    Fonds mit Impact-Label verdoppeln fast die SDG-Einnahmen von Artikel-9-Fonds

    Die Analyse zeigt, dass Fonds mit Impact-Label eine durchschnittliche Nettoausrichtung auf die SDGs von 38 % aufweisen, fast doppelt so viel wie der Durchschnitt von 21 % bei den Artikel 9-Fonds.

    Abbildung 3. Vergleich der SDG-Anpassung: Artikel 9 vs. Fonds mit Wirkungskennzeichnung

    Diagramm-Visualisierung

    Diese signifikante Diskrepanz unterstreicht die Existenz eines messbaren Unterschieds zwischen Wirkungsstrategien und umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategien. Darüber hinaus unterstreichen diese Ergebnisse den Nutzen der SDG-Einkommensausrichtung als wertvolles Kriterium für die Bewertung der Wirkungsleistung.

    Artikel 9 Die Fonds bleiben an der Spitze der Nachhaltigkeit

    Um den durchschnittlichen Anteil nachhaltiger Investitionen innerhalb der Fonds zu ermitteln, stützt sich diese Studie auf Daten, die im Rahmen der European ESG Templates (EETs) gemeldet werden. Aus Gründen der Konsistenz beschränkt sich die Vergleichsgruppe auf Fonds, die ihre Daten zu nachhaltigen Investitionen im Rahmen der EET freiwilligoffenlegen9, wodurch sich die Größe unserer Gruppen auf 785 für Artikel 9-Fonds und 153 für Impact-Fonds reduziert.

    Abbildung 4. Vergleich des gemeldeten Anteils nachhaltiger Investitionen: Artikel 9 vs. Impact-gelabelte Fonds

    Diagramm-Visualisierung

    Obwohl der Unterschied bei den selbst angegebenen nachhaltigen Investitionen zwischen Artikel 9- und Impact-Fonds geringer ist, bleibt ein Unterschied von etwa 12 Prozentpunkten bestehen. Diese Diskrepanz kann auf Faktoren wie den von Artikel-9-Fonds erwarteten hohen Anteil nachhaltiger Investitionen oder die strengeren Nachhaltigkeitsrahmen, die von Fonds mit Impact-Label angewandt werden, zurückzuführen sein.

    Obwohl die Artikel 9-Fonds einen höheren Anteil an nachhaltigen Investitionen melden, ist ihre Wirkung - gemessen an der Ausrichtung der Einnahmen auf die SDGs - geringer. Diese Erkenntnis unterstreicht, dass ein höherer Anteil an nachhaltigen Investitionen nicht zwangsläufig mit einer größeren gesellschaftlichen Wirkung gleichzusetzen ist, und unterstreicht, wie wichtig es ist, zwischen umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategien und gezielteren Wirkungsstrategien zu unterscheiden.

    SDG-Einkommensanpassung: Das einfache und wirksame Instrument zur Wirkungsmessung

    Nachhaltiges Investieren ist ein breiter Markt, während Impact Investing eine spezielle Untergruppe darstellt. Beide streben zwar positive Ergebnisse an, unterscheiden sich aber in ihren Zielen. Impact Investing zielt auf die größtmögliche positive Auswirkung auf die Menschen oder den Planeten, während nachhaltiges Investieren ein breiteres Spektrum an Strategien und Maßnahmen umfasst.

    Obwohl es üblich ist, dass in Wirkungsrahmen mehrere verschiedene Messgrößen verwendet werden, um die verschiedenen Dimensionen der Wirkung zu messen, hat dieser Ansatz vier wesentliche Einschränkungen:

    1. Vergleichbarkeit: Was hat mehr Wirkung: die Vermeidung von 100 Tonnen CO2-Emissionen oder das Recycling von 1 Tonne Abfall? Die Antworten auf solche Fragen sind komplex und laufen oft auf unterschiedliche Interpretationen der wissenschaftlichen Forschung hinaus. Dies macht es schwierig, Wirkungsrahmen zu standardisieren, was den Vergleich der Leistung verschiedener Unternehmen oder Fonds erheblich erschwert. Dieser Mangel an Vergleichbarkeit beeinträchtigt die Rechenschaftspflicht und schafft Raum für Wirkungsanalysen.
    2. Kosten der Implementierung: Je mehr Messgrößen zur Bewertung der Auswirkungen erforderlich sind, desto teurer wird der Prozess. Dazu gehören die Kosten für die Datenerfassung sowie die personelle und technische Infrastruktur, die für die Verarbeitung und Analyse der Daten erforderlich ist.
    3. Datenverfügbarkeit: Der Rückgriff auf mehrere Messgrößen erhöht die Wahrscheinlichkeit von Problemen bei der Datenverfügbarkeit erheblich. Viele dieser Messgrößen, insbesondere die komplexen oder nicht standardisierten, erfordern Daten, die die Unternehmen nicht regelmäßig oder einheitlich melden. Dies führt zu Lücken in den Daten, die für eine genaue Bewertung der Auswirkungen erforderlich sind, und zwingt oft dazu, sich auf Schätzungen oder Annahmen zu verlassen, was die Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit dieser Bewertungen weiter einschränken kann.
    4. Erklärbarkeit: Diese oft übersehene Dimension bezieht sich darauf, wie verständlich die Messgrößen für Endanleger sind. Insbesondere Kleinanlegern fehlt möglicherweise das Fachwissen oder die Bereitschaft, komplexe Methoden zu verstehen, und sie ziehen stattdessen einfachere, intuitivere Messungen vor.

    Für Investoren, die nach einer klaren und effektiven Methode zur Bewertung der Auswirkungen ihrer Investitionen suchen, bietet die Lösung SDG Revenue Alignment von Clarity AIeinen umfassenden und zuverlässigen Ansatz. Durch die Bereitstellung einer transparenten, erklärbaren und leicht vergleichbaren Kennzahl ermöglicht dieses Tool Investoren, fundiertere Entscheidungen über ihre Portfolios zu treffen. Es schafft ein Gleichgewicht zwischen Einfachheit und Strenge und nutzt eine faktenbasierte, datengestützte Methodik, um Genauigkeit und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie mit Hilfe der Ertragsausrichtung Ihre Wirkungsziele erreichen können.

    Referenzen

    1. Gemäß der Definition des Global Impact Investing Network.
    2. Agentur für Finanzdienstleistungen. "Fertigstellung der 'Basic Guidelines on Impact Investment (Impact Finance)'." News release, March 29, 2024. https://www.fsa.go.jp/en/news/2024/20240329.html.
    3. Kölbel, Julian F., Florian Heeb, Falko Paetzold, und Timo Busch. "Kann nachhaltiges Investieren die Welt retten? Reviewing the Mechanisms of Investor Impact." Organization & Environment 33, no. 4 (2020): 554-574. https://doi.org/10.1177/1086026620919202.
    4. Vorvertraglicher Mindest- oder Plananteil an nachhaltigen Investitionen.
    5. Europäische Aufsichtsbehörden. "Clarifications on the ESAs' Draft RTS under SFDR." Bericht des Gemeinsamen Ausschusses, 2. Juni 2022. https://www.esma.europa.eu/sites/default/files/library/jc_2022_23_-_clarifications_on_the_esas_draft_rts_under_sfdr.pdf.
    6.  Gemessen durch unser SDG Revenue Alignment Tool.
    7. Impact" ist zwar ein englischer Begriff, wird aber auch in anderen Sprachen wie dem Französischen und dem Deutschen häufig verwendet. Ähnliche Begriffe wie das spanische "impacto" und das italienische "impatto" werden in der Studie ebenfalls erfasst.
    8. Behinderungsbereinigte Lebensjahre (DALYs), DALYs werden durch Addition der durch vorzeitigen Tod verlorenen Lebensjahre (YLLs) und der durch Behinderung verlorenen gesunden Lebensjahre (YLDs) berechnet. Ein DALY entspricht dem Verlust von einem Jahr bei voller Gesundheit.
    9. Unter Berücksichtigung aller Überschneidungen zwischen Fonds nach Artikel 9 und Fonds mit Impact-Label als Impact-Fonds (N=113).

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