Warum Emissionsdaten nicht ausreichen und worauf Investoren ebenfalls achten sollten.
In kohlenstoffintensiven Sektoren wie Stahl und Zement wird die Offenlegung des Klimas verbessert. Es werden Zielvorgaben festgelegt. Die Emissionen werden nachverfolgt. Aber ist irgendetwas davon glaubwürdig? Und, was noch wichtiger ist, signalisieren sie tatsächlich zukünftige Fortschritte?
Diese Studie untersucht das fehlende Bindeglied zwischen Klimazielen und realen Ergebnissen: den Übergangsplan. Clarity AI hat 50 der weltweit größten Emittenten in der Stahl- und Zementbranche analysiert, um herauszufinden, welche Pläne durch Maßnahmen unterstützt werden und welche nicht.
Die Ergebnisse stellen gängige Annahmen in Frage und geben Investoren eine schärfere Linse für die Bewertung von Klimarisiken und der Bereitschaft zum Wandel.
Lesen Sie den Bericht, um mehr zu erfahren:
- Warum Emissions- und Zieldaten allein Investoren in schwer zu kontrollierenden Sektoren in die Irre führen können
- Welche Dekarbonisierungshebel (wie EAF, CCS und Klinkersubstitution) sagen den künftigen Fortschritt tatsächlich voraus
- Wie man den Unterschied zwischen hochgesteckten Zielen und glaubwürdigen, umsetzbaren Strategien erkennt
- Branchenspezifische Erkenntnisse darüber, welche Unternehmen die richtigen Hebel in Bewegung setzen - und wie dies mit der künftigen Leistung korreliert
- Wie der Rahmen für die Glaubwürdigkeit des Übergangsplans von Clarity AIInvestoren dabei hilft, von reaktiven zu zukunftsorientierten Entscheidungen zu gelangen
Laden Sie den Forschungsbericht herunter und erfahren Sie, wie eine vorausschauende Analyse von Übergangsplänen die Bewertung von Klimarisiken neu gestalten kann.